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AUF EIN WORTLiebe Mitglieder und Freunde der KLB,![]() Der aufblühende Frühling lässt mich an die Enzyklika „Laudato Si“ denken, die Papst Franziskus im Mai 2015 veröffentlichte. Es lohnt sich, diese Enzyklika zu lesen. Sie verbindet untrennbar die drei Themen Glaube, Sorge für die Mitmenschen in Not und Sorge für die Schöpfung, insbesondere für die Begrenzung des stetig zunehmenden verheerenden Klimawandels. Es gehe darum, so der Papst, uns viel mehr bewusst zu machen, dass wir „selbst Erde sind. Unser eigener Körper ist aus den Elementen des Planeten gebildet; seine Luft ist es, die uns den Atem gibt, und sein Wasser belebt und erquickt uns.“ (Laudato Si 2). „Wir müssen wieder lernen, dass wir einander brauchen, dass wir eine Verantwortung für die anderen und für die Welt haben und dass es sich lohnt, gut und ehrlich zu sein.“ (Laudato Si, 229) Der Papst beendet die Enzyklika mit einem Gebet für unsere Erde: Allmächtiger Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe, der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt, gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten. Überflute uns mit Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben Wolfgang Scharl, Landvolkseelsorger
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WIR ÜBER UNS![]() Arbeitskreis Senegal
Bereits im Jahre 1980 gründete sich der entwicklungspolitische Arbeitskreis und ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass eine inzwischen Jahrzente lange Partnerschaft mit der Diözese Kaolack im Senegal aufgebaut wurde und bis heute aktiv fortgeführt wird. Das Interesse für die Menschen in dem afrikanischen Land, die Unterstützung von ganz konkreten Projekten dort, die Erkenntnis, dass dafür ein persönlicher Einsatz von unserer Seite notwendig ist und der bereichernde interkulturelle Austausch überhaupt lässt die insgesamt elf ehrenamtlich engagierten AK-Mitglieder unermüdlich an ihren sich selbst gesetzten Aufgaben weiterarbeiten. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, wofür z.B. finanzielle Mittel ganz konkret verwendet werden und wem sie zugute kommen.
Seit vielen Jahren arbeiten Hildegard Bayer, Barbara Düchs, Berta Länder-Mack, Maria Freitag, Gerd Schneider, Ludwig Ländner, Reiner Schuster, Otto Kram, Thomas Kram, Rudi Schmid, Klaus Veeh und Wolfgang Scharl im AK zusammen und können dabei auf vielfältige Kompetenzen in unterschiedlichen Professionen zurückgreifen. Es kommen Erfahrungen in Landwirtschaft, aus unterschiedlichen Bildungsbreichen und jede Menge Lebenserfahrung und Herzblut für die Sache zusammen, wenn man z.B. das „Kleine Seminar“ - ein Internat für Jungen ländlicher Herkunft, das Kinderkulturzentrum, welches sich um Straßenkinder kümmert, oder ein Zentrum für Kinder mit Behinderungen unterstützt. Vom AK werden immer wieder weitere Hilfsmöglichkeiten organisiert oder Veranstaltungen zu aktuellen entwicklungspolitischen Themen durchgeführt. Manchmal ist auch Geschick im Umgang mit Menschen anderer Kulturen und Denkweisen gefragt, zum Beispiel im Kontakt mit den jeweiligen Verantwortlichen vor Ort während der Delegationsreisen in den Senegal, welche im zweijährigen Turnus stattfinden. Die eigene Reise in den Senegal mit Besuch der aufgebauten Projekte und die herzlichen Kontakte zu den Menschen zählen denn auch für alle AK-Mitglieder zu den absoluten Höhepunkten ihrer bisherigen Arbeit. Daneben erleben sie es als sehr bereichernd, selbst Gastgeber für Freunde aus Kaolack zu sein, u. a. im Rahmen der alljährlichen Priesteraushilfe. Welche Visionen haben die AK-Mitglieder für die Zukunft? Auf jeden Fall möchten sie die moralische und finanzielle Unterstützung für die Menschen im Senegal weiter ausbauen, eine Partnerschaft noch mehr auf Augenhöhe pflegen, weitere nachhaltige Projekte entwickeln und auch mehr senegalesische Frauen in die Partnerschaftskontakte einbinden. Auf einer übergeordneten Ebene wünscht man sich, am Bewusstsein dafür mitzuwirken, dass die Zukunft unseres Planeten auch davon abhängt, wie sehr es uns gelingt, Erzeuger und Verbraucher im globalen Kontext einander näher zu bringen. Angesichts der Tragweite der Ziele wundert es nicht, dass man gerne noch mehr Leute in die Senegalarbeit einbinden würde und somit offen ist für neue, gerne auch jüngere potentielle Mitstreiter*innen für die gute Sache. Rita Mergler-Spies
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HIGHLIGHTS |
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![]() Verbraucher und Landwirte rücken zusammenAuf sehr großes Interesse stieß der Gesprächsabend über Solidarische Landwirtschaft am 2. Februar in Fährbrück. Neben drei bereits bestehenden Betrieben aus Schweinfurt, dem Nürnberger Raum und Hohenlohe stellten sich auch zwei unterfränkische Initiaven zur Gründung einer Solawi vor….
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![]() Mit Jesus auf Ostern zugehen - Anregungen aus den biblischen Passions- und Osterberichtenso lautete der Titel des diesjährigen Exerzitienwochenendes im Schweigen, das die KLB vom 15.-17. März 2019 im Haus St. Michael auf dem Schwanberg veranstaltete.![]() |
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![]() Frischer Wind im SenegalEine sechsköpfige Delegation der KLB Würzburg besuchte für zwölf Tage die Partnerdiözese Kaolack im Senegal und durfte dabei auch den neuen Bischof Martin Bourcar kennen- und schätzen lernen…![]() |
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Ausblicke |
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![]() so lautet der Titel der bundesweiten Kampagne der KLB. Hierzu haben wir am 18. Mai 2019 MdL Barbara Becker (CSU), MdL Kerstin Celina (Grüne) und MdL Volkmar Halbleib (SPD) zu einem Podiumsgespräch eingeladen. ![]() |
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![]() Mit dem Kanadier geht es in der geführten Kanutour auf dem Altmain von Volkach bis Sommerach. Es ist ein Angebot für ![]() |
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![]() Abschied und Verlust eines lieben Menschen können unser gesamtes Lebens- und Glaubenskonzept zum Einstürzen bringen. Der Austausch mit anderen Trauernden kann den Schmerz nicht nehmen. Doch es kann tröstlich sein, wenn es Menschen gibt, die die Dunkelheit verstehen und mittragen. Angebote für trauernde Menschen finden Sie hier…… |
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