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Die Katholische Landvolkbewegung Deutschland (KLB) wurde 1951 in Würzburg gegründet und versteht sich als Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Sie fördert die Begegnung vor allem von Menschen auf dem Land, führt Aktionen durch, tritt ein für die Entfaltung und Förderung der Persönlichkeit, die bereit und fähig ist, in Kirche, Staat, Gesellschaft und Beruf Verantwortung zu übernehmen. Zudem wirbt sie im Geiste des Evangeliums für eine lebendige Kirche, für die Stabilität der Familien auf dem Lande, für lebenswerte und liebenswerte Dörfer, für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, eine glaubwürdige Schöpfungsverantwortung und eine solidarische Welt. Die Struktur ist vielfältig und verteilt sich auf verschiedene Ebenen, von der Internationalen Arbeit über die Bundes-, Landes- und Diözesan- bis hin zur Kreis- und Ortsebene.

Es gibt sieben Orts- und Kreisgruppen des Landvolks in der Diözese Würzburg. Zudem befassen sich fünf diözesanweit orgaisierte Arbeitskreise mit Schwerpunktthemen der KLB. 

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